Donnerstag, 27. Dezember 2012
Was alles passiert, wenn man genötigt wird
Dann wurde auch zwischendurch zu einem Dameneinzel aufgerufen. Ich wollte nicht wirklich ( da stand meine Platzierung noch nicht fest), dachte, das pack ich net, und nochmal vier Euro Einsatz? Puuuh. Was macht Lisa? Knallt die vier Euro auf den Tisch und lässt mich eintragen... Tja, dumm gelaufen. Aber was soll ich sagen? Ich hab gewonnen.
Da hab ich doch bei meinem ersten Tunier gleich zwei Trophäen ergattert.
Freitag, 8. Juni 2012
Probearbeiten
Donnerstag, 7. Juni 2012
verpeilt und nächtliches Gepümpel
Mittwoch, 16. Mai 2012
Philosophische Fragen am Mittwoch
Dienstag, 24. April 2012
Geschichte aus Stichworten
Donnerstag, 19. April 2012
Kurzgeschichte aus Stichworten
einige wissen ja schon von der letzten, was sie zu tun haben, für die anderen erkläre ich es noch mal. nennt mir einen begriff, irgend einen und ich baue als allen mir genannten eine zusammenhängenge geschichte. das letzte mal hatte jack sparrow zum kartoffelbreistammtisch geladen, mal sehen, was diesmal heraus kommt.
um die herausforderung grösser zu machen, dürft ihr diesmal pro kopf sogar zwei wörter nennen.
ich werde bis freitag um mitternacht sammeln, sollte bis dahin weniger als zehn zusammen gekommen sein, verlänger ich die frist nochmal um 24 stunden.
also, haut rein :)
Mittwoch, 11. April 2012
Piratenpartei, Frauen und so
Ja ich bin eine Frau, und ja, ich war lange Zeit allein unter all den fürchterlich groben und ungehobelten Kerlen am Stammtisch und hab mich da so verloren und fehl gefühlt...
Montag, 2. April 2012
es gibt Tage, da hat man einfach Scheisse an den Fingern
Donnerstag, 22. März 2012
Lymphödem
Montag, 19. März 2012
geklaut?
Sonntag, 18. März 2012
Shortstory
Als ich die Einladung zum KARTOFFELBREIstammtisch bekam, war ich erst ein wenig verwirrt aber dann hocherfreut. Dazu eingeladen zu werden, ist eine große Ehre, die wird nicht jedem zu Teil. Er findet nur alle sieben Jahre abwechselnd auf einem der sieben Weltmeere statt. Dieses mal lud JACK SPARROW auf seine Black Pearl, die vor Tortuga ankerte. Am nächsten Morgen war ich bereits auf dem Weg zu Hafen, das wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen.
Die Reise dauerte drei Tage, aber die Vorfreude auf das Ereignis ließ sie wie im Fluge vergehen. An den Abenden spielte ich mit der Mannschaft Poker. Viel Zeit zum SCHLAFEN hatte ich nicht, denn diese Runden waren immer feucht-fröhlich und amüsant. Am letzten Abend hatten wir einen weiteren Gast in unserer Runde. Bei einem Zwischenstopp hatten wir ELMO an Bord genommen, er wollte nach Tortuga um dort in einer Bar zu singen. Als wir dann nach drei Tagen endlich in Sichtweite der Black Pearl waren, freute ich mich schon auf die kulinarische Überraschung die uns dort erwartete. Denn bei jedem Stammtisch ist es üblich, das man eine neue Kreation rund um denKARTOFFELBREI serviert und alle Anwesenden darüber entscheiden, ob das Rezept in das goldene Buch der Feinschmecker aufgenommen wird. Leider wurde die Vorfreude gedämpft, da einSTURM herauf zog und wir bis auf weiteres unter Deck bleiben mussten. Zum Glück zog dieser aber so schnell vorüber, wie er gekommen war und wir konnten wenige Stunden später an Bord derPEARL gehen. JACK SPARROW begrüßte uns überschwenglich, wie es so seine Art war und führte uns über sein Schiff. Als wir bei den Kabinen ankamen, blieb ich gleich dort, denn die Reise war doch anstrengender als ich gedacht hatte, vielleicht war es aber auch nur der Schlafmangel. Ich las noch ein wenig und dann fiel ich auch schon in einen tiefen Schlaf. Geweckt wurde ich vom energischen Läuten der Schiffsglocke. Das hieß aber, ich hätte 18 Stunden geschlafen. Ein Blick aus dem Kabinenfenster zeigte mir, das das wohl stimmen musste, denn die Sonne hing schon sehr tief am Horizont. Schnell zog ich mich an, denn ich wollte ja nicht zu spät zum Essen erscheinen. Ich hastete rüber zum Speiseraum und setzte mich zu den anderen Gästen. Kaum hatte ich Platz genommen, erhob sich JACK und hielt eine kurze Ansprache. In dem Moment wünschte ich mir, das meinSCHATZ das erleben könnte, aber er hatte ja den neuen Job im Ausland angenommen und wer gibt schon einem Spitzenkoch schon frei, damit er irgendwo auf einem Schiff KARTOFFELBREI isst? Nun gut, ich würde mir jedes Detail merken und ihm dann sobald als möglich davon berichten. Also blickte ich voller Erwartung zur Tür, wo jeden Moment der Smutje mit dem Grund unseres Zusammenkommens erscheinen würde. Zuerst kamen die Gehilfen mit den weiteren Beilagen durch die Tür und dann stockte mein Herz. Die Schürze kannte ich doch? Die hatte ich meinem SCHATZletztes Jahr zu unserem zehnjährigen Jubiläum geschenkt? Konnte das denn sein? Und wie das sein konnte. Das war also dieser ominöse neue Job im Ausland und jetzt verstand ich auch, wie ich zu der Einladung kam.
Die anschließenden 2 Wochen LIEBEsurlaub in der Karibik waren die schönsten meines Lebens.